Welche Hauterkrankungen von Katzen Sie kennen sollten


In der Regel entdecken Sie Hauterkrankungen bei Ihrer Katze, sobald diese Anzeichen von Unwohlsein oder Reizungen zeigt. Ganz ähnlich wie beim Menschen. Wir wollen alle das Beste für unsere Katze und machen uns Sorgen, sobald sie Anzeichen für Unwohlsein durch eine mögliche Hauterkrankung zeigt.

In diesem Artikel wollen wir näher darauf eingehen, was bei Katzen zu Hautproblemen führen kann, und wie man diese direkt bekämpfen kann.

Welches sind die häufigsten Hauterkrankungen?

Es gibt einige Hauterkrankungen bei Katzen, aber die häufigsten sind:

  1. Parasiten
  2. Bakterielle Infektionen
  3. Allergien oder Unverträglichkeit
  4. Borkenflechte
  5. Trockene schuppige Haut

Parasiten

Parasiten wie Flöhe und Milben können nicht nur einen Befall auslösen, sondern die Haut der Katze schädigen und zu Folgeerkrankungen der Haut führen. Es ist daher sehr wichtig, die Katze zur Vorbeugung regelmäßig mit Flohmitteln zu behandeln. Manche Katzen reagieren schon auf einen einzigen Flohbiss hypersensibel, was zu extremem Kratzen führen kann. Beachten Sie also eine fortdauernde Durchführung der Flohbehandlungen.

Bakterielle Infektionen

Kann als Folge des oben genannten Befalls durch übermäßiges Kratzen oder übermäßige Fellpflege auftreten. In der Mundhöhle von Katzen befinden sich viele Bakterien, die in die Haut übertragen werden können. Suchen Sie die Haut Ihrer Katze nach Rötungen oder Schwellungen ab. Ziehen Sie außerdem immer den Tierarzt zu Rate, wenn Sie etwas Beunruhigendes feststellen. Die Behandlung der Infektion kann mit Antibiotika erfolgen.

Allergien oder Unverträglichkeit

Katzen können ebenso allergisch auf unterschiedliche Auslöser reagieren, wie der Mensch. Zu den Auslösern gehören Staub, Flöhe, Futter und vieles mehr. Dies kann zu Hautreizungen führen. Die Haut sieht dann entzündet aus und das Fell kann ausfallen. Wenn Sie glauben, dies bei Ihrer Katze entdeckt zu haben, besprechen Sie mit Ihrem Tierarzt die weitere Behandlung.

Borkenflechte

Borkenflechte ist eine Pilzinfektion, die ringförmig unter der Haut auftritt. Die Symptome bei Katzen sind Fellverlust und gerötete schuppige Haut, die üblicherweise, aber nicht immer, in einer runden Form auftritt. Normalerweise wird diese Erkrankung durch Kontakt mit bereits infizierten Katzen übertragen. Fragen Sie Ihren Tierarzt nach Behandlungsmöglichkeiten, wenn Sie glauben, dass Ihre Katze diese Symptome hat.

Trockene schuppige Haut

Dabei handelt es sich um ein häufig auftretendes Hautproblem bei Katzen, die aufgrund ihrer Ernährung trockene, schuppige Haut aufweisen. Haut und Fell zeigen Mangelerscheinungen, wenn nicht ausreichend Omega-3- und andere Fettsäuren im Futter enthalten sind. Wenn Sie bemerken, dass das Fell Ihrer Katze stumpf wirkt, sie sich häufig kratzt, und keine der oben genannten Ursachen zu erkennen sind, probieren Sie einen Futterwechsel aus. Ihre Katze sollte mit dem Futter alle essenziellen Nährstoffe, darunter beispielsweise Taurin, Protein und essenzielle Fettsäuren, zu sich nehmen.

Für einen Futterwechsel zur Bekämpfung von Hautproblemen eignet sich Encore Katzennassfutter, das alle essenziellen Nährstoffe für Ihre Katze enthält. Es zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an Taurin, Omega-3-Fettsäuren und Aminosäuren aus, die ein gesundes und glänzendes Fell entstehen lassen.

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